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EKS-LÖSUNGSANSATZ – Energie x Klima x Strom (1)

Die verschwiegene Wahrheit des Christian Lindner!

Übergewinnsteuer?

Der Staat HAT sie doch bereits.

In Form der Mehrwertsteuer!!!

Die Energiepreis-Explosion.

 

Gehängt werden wieder mal im System die Kleinen, die Großen kommen davon.

Ein paar tatsächlich wesentliche substantielle % weniger Gas von Putin und das gesamte System bekommt Schlagseite wie die Titanic.

 

Nicht nur Gas. … Öl, Strom, Lieferketten, … alle Trittbrettfahrer aufgereiht.

Man spricht bei den zu bedienenden Lobbys nicht gerne von Übergewinn-Steuer.

Aber der Staat streicht bereits eine solche Übergewinn-Mehr(?)Wert(?)Steuer selbst ein.

Mit diesem Finanzierungsvolumen könnte man was machen.

Die Ausschüttung der Übergewinn-Mehrwertsteuer des Staates an die Bedürftigsten alleine aus dem Gas würde bereits den größten Teil der Mehrbelastungen decken.

Und die anderen Energieträger Öl und Strom verursachen noch einmal Mehrwertsteuer-MEHR-Einnahmen (Übergewinn des Staates) in ähnlicher Größenordnung.

 

Also warum nicht ran an unsere Systeme?

Mengengerüste & pattern interrupt

Die Nation ist gelähmt wie das Kaninchen vor Schlange. Schlagworte werden ausgetauscht.

"Gasumlage", "Mehrwertsteuer", "Übergewinnsteuer", "Galoppierende Inflation", "Rezession", ...

META-Kommunikation hauptsächlich: Gerede über das Gerede.

Selbst in öffentlich rechtlichen Informationssendungen, Nachrichten und Talkshows gibt es kaum "Substanz".

Stattdessen: Gerede über das Gerede.

 

#Mengengerüste können Klarheit bringen. Hier mal eines, das einen Aha-Effekt auslösen könnte:

 

Das Finanzierungsvolumen aus der Mehrwertsteuer!

Zahlen: Marcus Lohr auf Basis des GWS Research-Reports 2021/02 - Berechnung der Letztverbraucherausgaben im Rahmen der energiewirtschaftlichen Gesamtrechnung. Letzte exakte Zahlen bis 2019.

Also warum nicht ran an unsere Systeme?

Na klar:

Erster Einwand: Das GEHT nicht,

… weil die EU uns nicht lässt (in anderen Ländern gibt es den niedrigeren Satz).

… weil es zu kompliziert ist (Steuersystematiker betteln seit Jahrzehnten um Systemvereinfachungen).

… das System es nicht zulässt (sich verselbständigende Systeme: Aha. Kleiner Ausblick in die Zukunft … Künstliche Intelligenz-Nachtigall … icke hör dir trapsen).

… weil wir es nicht können. (Wir könnten es versuchen. Guter Wille und so. Kompetenz einbringen.)

…. weil wir es nicht wollen. (Das ist die ehrlichste Antwort).

Der zweite Einwand:

Die Frage: Was passiert, wenn die Energie wieder billiger wird?

Option 1: Mehrwertsteuer wieder hoch, das können Politiker ohnehin am besten.

Option 2: Steigende CO2-Abgabe nutzen, um „sauber zu machen“.

Dann spart man in Zukunft:

ü  Dürren,

ü  Niedrigwasser,

ü  Waldsterben,

ü  Überflutungen,

ü  Pandemien (durch Zoonosen, Folge des Artensterbens und des Flächendrucks),

ü  Flüchtlingswellen (mittelbar als Folge von Krieg, Klima, Hunger),

etc.

 

Die verschwiegene Wahrheit der wahren Kosten

Könnte man rechnen, wenn man wollte.

Die jährlichen Schäden beginnen in eine Größenordnung vorzustoßen, die so teuer sind wie die gesamten Energiekosten, die wir bis vor Putins Krieg hatten.

Vor Putins Krieg lagen unsere Gesamtenergiekosten in der Größenordnung von 200 Mrd. €.

Und dann haben wir in den letzten Jahren bestellt: Immer mehr, denn Wachstum ist ja unser System-Credo:

1x Ahrtal und Erftal, bitte, Herr Ober:

„Das macht dann ca. 40 Milliarden.“ (Moralische Schäden, Burn Outs, etc. nicht mitgerechnet).

1x Niedrigwasser Rhein, bitte, Herr Ober:

„Das macht dann ca. 1,5% des BIP, sagen wir gerundet 50 Milliarden

1x Waldsterben, Ernteausfälle, … bislang viel zu niedrig bepreist.

1x Corona bitte, Herr Ober: (mittelbare Folge des Über-die-Verhältnisse-Lebens)

„Das macht dann 7% des BIP, aber weil Sie es sind: Sonderpreis: gedeckelt bei 250 Milliarden im ersten Jahr! Folgeschäden für die verlorene Bildungsgeneration zählen wir nicht. Die kriegen wir damit vielleicht sogar ruhig!“

1x Putin „einladen“ bitte:

„Das macht dann 8% (Inflation) auf alles (außer Tiernahrung, sagte ein Werbespot). Also rund 300 Milliarden €

etc.

 

Wie oft wollen wir uns das leisten?

Man erkennt wohl mit gutem Willen und klarem Blick:

Das ist kein nachhaltiges „Geschäftsmodell“ mehr!

 

Natürlich müssen da noch ein paar willige Leute weiter Mit-denken.

  

Daher geht es auf diesem Blog weiter mit guten Fragen und weiteren Ideen.

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