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Lösung (1.1) … Voraussetzungen für „saubere“ Lösungen 1

Dieses ist der bislang längste Blogbeitrag, denn er stellt viele relevante Grundlagen und Lösungswerkzeuge zur Verfügung und dient daher als ein Nachschlagewerk für die fachspezifischen Lösungen. Er ist quasi ein arbeitsmethodisches Rezeptbuch, eine „Formelsammlung“.

Die Belohnung kann ohne Lobby-Sabotage tatsächlich in 2040

·        Energie

·        Mobilität

·        Ernährung

·        Telekommunikation

für etwa 250 €/Monat sein. – Wir zeigen hier, wie das geht, mit dem, was bereits „da ist“.

Dieses Kapitel hat es besonders schwer, denn es muss erst einmal Lösungs-Ansatz-Kriterien erarbeiten, um galoppierende Probleme aufzuräumen, die wir in 200 Jahren geschaffen haben.

Dieses Kapitel könnte allein mehrere Bücher füllen, um die Grundlagen ausführlich herzuleiten. Aber, hey, ehrlich. Das würde doch eh nicht gelesen. Von den „Leuten“ nicht, weil es zu abgehoben im Raum steht, ohne Context, ohne Ansatz mit wem man das umsetzen kann. Von den Eliten nicht, weil ich als Autor nicht dazugehöre. Und selbst wenn: Die paar Eliten ventilieren solche Bücher unter sich, ab und zu fällt mal etwas für eine Talk Show ab, … und am Problem passiert …

NICHTS!

Das ist nicht der Ansatz dieses Blogs. Wir wollen eine „kritische Masse“ erreichen, damit die Probleme gelöst werden. Wir wollen Probleme und Lösungen so darstellen, dass sie nachvollziehbar sind, insbesondere das POTENTIAL der LÖSUNGEN!

Dass wir unsere Systeme dazu neu justieren.

Dass FakeNews durch Urteilsvermögen der Boden entzogen wird.

Und hey, sorry, natürlich muss man für die aufgelaufenen Sünden von 200 Jahren auch mal etwas mehr Aufmerksamkeit als 30 Sekunden Werbe-Manipulation aufbringen. So viel Einsatz sollte sein.

Die Belohnung, siehe nochmal oben: 250 € für 4 Grundbedürfnisse, … und Wohnen können wir auch billiger machen.

 

Zeitalter der Krisen. – Selbst gemacht. – Lösungsansätze: Con³ = Content – Context – Contacts

Lösungen gibt es, wir müssen nur HIN-schauen und Content, Context und Contacts schaffen, damit diese wahrgenommen werden.

 

„Wissen reicht nicht, man muss auch tun“, wusste schon Gothe. Und man braucht entsprechende Mitstreiter, sonst wird eine Spirale aus Fake-Content schnell zu einer Spirale in die falsche Richtung.

Leider müssen diese Lösungen vielfach im Ehrenamt erarbeitet werden, weil unsere Systeme und diejenigen, die für die Problemlösungen bezahlt werden, versagen … und ja, vielfach die Probleme verschärfen.

 

Ehrenamtler haben viel weniger bis keine Interessenkonflikte! Sie schauen von außen auf Resultate. Oft mit Expertenblick, der in ihren eigenen Organisationen überhört wird. – Daher kommen Lösungen oft nicht von den bezahlten „Profis“ (déformation professionelle) oder „incumbents“, sondern vom Feierabend oder Start-ups! Jedenfalls von außerhalb des Systems! – Verkehrte Welt. 

#Lösungskompetenz-ist-Zukunftskompetenz.

von Marcus H.V. Lohr

Lesezeit: 11 Minuten (2.200 Wörter)

Dieser Blog sucht Lösungen der Probleme, die keine sein müssten. - Ein wichtiger Bestandteil unseres Ansatzes sind kluge Fragen, denn: „In einer klugen Frage liegt die halbe Antwort“.

 

Dieser Blog hat das übergeordnete Thema:

Systemkrisen - 8 Menschheitsaufgaben in einer ½ Generation

Lösungsansätze wurden bisher erarbeitet und angearbeitet. In den folgenden Beiträgen werden sie zusammengeführt.

 

Ergebnis für alle Ungeduldigen

Im Übersichts-Beitrag über die kommenden zunächst 7 Problemlösungsthemen wurde bereits jeweils eine Kurz-Zusammenfassung je für die Ungeduldigen geschrieben.

Jeweils 42 Worte. – Das hat einen metaphorischen Hintergrund!

42 oder die Lösung fast aller unserer Probleme

Diese Zusammenfassungen sind ausdrücklich KEINE EINLADUNG zur Diskussion, ohne vorher die zugrunde liegenden Artikel gelesen zu haben.

 

7 Bullet-Points – 42 Worte (Die Antwort auf fast Alles)

Sauberes Denken – saubere Lösungen

·        First-Principle Thinking und induktive Herleitung sind mächtiger als analoges Denken.

·        Viele Mensch gemachte Systeme verstoßen gegen Naturgesetze.

·        Einmal etabliert, schützen Systeme sich selbst.

·        Diese Trägheit trifft auf Disruption (VUKA).

·        Unsere Systeme müssen disruptions-tauglich werden.

·        Wir müssen an die Systeme.

·        Das ist möglich!

 

Wie wir dieses Ergebnis herleiten, wird offengelegt und nachvollziehbar entwickelt. Hier unterscheiden wir uns von vielen anderen Quellen. Dabei geben wir Denkprinzipien Priorität vor vermeintlicher Datengenauigkeit in den Nachkommastellen. Deutschland ist ohnehin derzeit noch eine Daten- und Digitalisierungswüste.

Wir legen nachvollziehbar offen, warum gewisse Entwicklungen zwingend sein werden.

Wir leiten ebenfalls ab, warum wir als Gesellschaften und Wirtschaftssysteme so lange brauchen, das Richtige zu tun.

Wir zeigen, dass es dennoch berechtigte Hoffnung gibt, … wenn wir uns endlich bewegen das Richtige zu tun.

Was uns dabei systematisch unterscheidet ist, dass wir das „first-principle-Thinking“ und das „induktive Denken“ verknüpfen, kombinieren und das fehlleitende „analoge Denken“ in jeder Annahme stress-testen.

 

Überblick

Unser Lösungs-Ansatz will die Tunnelblicke, das Silo-Denken, die „Déformation professionelle“, den daraus folgenden Lobbyismus und Interessendruck aufbrechen.

Unser Ansatz arbeitet mit der Herangehensweise, die jeweils aus unserer Sicht besten verfügbaren Werkzeuge, Methoden, Erfolgsbeispiele aus allen Bereichen neu, innovativ, lösungsorientiert neu zu kombinieren und dann Geschäftsmodelle zur Skalierung zu nutzen, um den Nutzen für ALLE zu steigern.

Dabei entsteht ein viel größerer Verteilungsspielraum, als wenn jede/r nur in seinem Silo weiterdenkt. Bereits das, was da ist, gäbe das her! Wir nutzen es nur nicht. Aus oben genannten Silo-Gründen.

Die Reihenfolge der Wirkmächtigkeit auf dem Weg zu Lösungen scheint uns die folgende zu sein:

1.      Naturgesetze

2.      Thesen über den Menschen

3.      Thesen über die Technologie

4.      Thesen über die Wirtschaft und Politik

5.      Thesen über die Systeme

6.      Thesen über die Rahmenbedingungen für Lösungen

Das ist der Status-Quo. Der Blog zeigt auch, dass die Position des Menschen als „Nummer 2“ hinter der Natur nicht selbstverständlich ist. Zunächst sieht sich der Mensch vielfach bereits als „Nummer 1“ und übersieht dabei vollkommen, dass er sich „Götter geschaffen und gerufen hat“, die er möglicherweise schon innerhalb einer Generation gar nicht mehr wird beherrschen können.

All das wird nicht hinreichend mit breitem Fokus diskutiert.

Mit einer durchgängigen Nuance: „Kann man die Naturgesetze auf die weiteren Gebiete – Mensch, Technologie, Wirtschaft, Systeme und Lösungsfindung – übertragen.

Yes, we MUST!

Das machen wir hier. Ab und zu lesen Sie daher auch MINT auf diesem Blog.

MINT – frischer geistiger Atem für saubere Lösungen

Wir werden das nicht jedes Mal wiederholen. Denn MINT, sorgt nicht nur für frischen Atem, sondern auch für Zukunftslösungen. Nicht allein, aber als notwendige Bedingung.

MINT-Kompetenz IST Zukunftskompetenz!

MINT bedeutet:

·        Mathematik

·        Informatik

·        Naturwissenschaft

·        Technik

Nicht allein, aber NO CHANCE OHNE!

 

Naturgesetze

Naturgesetze sind die stabilste, belastbarste, widerstandsfähigste Kenntnis, die der Mensch hat. Hier eine nicht vollständige Auslese der für unsere Lösungen wirkmächtigsten Naturgesetze:

 

1.      Energie kann der Mensch nicht „produzieren“. Alle Energie kommt letztlich von der Sonne. Wir können Energie nur umwandeln. Dabei geht immer etwas verloren.

2.      Zerfall geht von selbst, Struktur muss man sich erarbeiten, Kreisläufe nutzen das in der Natur systematisch.

3.      Gravitation – Magnetismus – Kernkräfte.

4.      Trägheit und Impulserhaltung.

5.      Reibung – Fluch oder Segen?

6.      Für alles gibt es eine kleinste Einheit und alles beginnt mit ihr.

7.      Kritische Masse.

8.      Komplexität & Wahrscheinlichkeit

9.      Die Beobachtung verändert das Beobachte.

10.   Evolution - besser ist besser als gut

… nicht vollständig … wird situativ weiterentwickelt

Die Anwendung und Übertragung der Naturgesetze auf menschgemachte Systeme führt zum Pareto-Prinzip oder 80/20-Regel – sie ist eine Ableitung aus der Physik: Es gibt keine 100%, besser ist energetisch günstiger als perfekt.

Und dennoch: Dass es noch Lücken gibt in der Kenntnis der Naturgesetze und von komplexen Zusammenhängen, liegt an eben deren Komplexität … einerseits.

Andererseits allerdings an unseren Systemen. Und an der Begrenztheit des Menschen selbst. Die folgenden Gedankengänge sind daher übergreifend und teilweise ein Vorgriff.

Naturwissenschaft, Mensch, Systeme!

Selbst in der Wissenschaft wird Mainstream belohnt, vergütet, gefördert. Einstein bekam den Nobelpreis nicht für die Relativität: Die war zu spooky, forderte die Mainstream-Physik zu sehr heraus, … sondern für den photo-elektrischen Effekt. Entwickelt 1905, Nobelpreisvergabe 1921 – Umsetzung der Photovoltaik mit Verve ab 2010. Die Umkehrung des Effekts brachte uns übrigens die LED-Technologie.

… jedenfalls, wir haben nicht für jeden Lösungsvorschlag noch weitere 100 Jahre Zeit bis zu seiner Umsetzung.

 

Ein Ausspielen dieser System-Lücken von MINT-fernen Problem-Leugnern, Lösungs-Verweigerern und ICH ZUERST – kann leider nur in einer MINT-fernen Gesellschaft funktionieren. Was für ein Widerspruch! – Wir nehmen gerne alle Vorteile in Kauf, aber machen die 3 Affen, die auch in Form von 3 Elchen inkarnieren können, wenn es um Wissens-, System- und Lösungs-Lücken geht.

Dass einem Genie wie Nikola Tesla erst post-hum durch eine Automarke zuteilwird und Nikola Tesla – das Original – wirtschaftlich selten genügend Forschungsmittel hatte, ist ebenfalls trauriger Bestandteil unserer Wissenschaft.

Wenn wir also in vielen Bereichen noch nicht ausreichend wissen, so etwa die Polarstern-Expedition Ende 2019 (weil wir es bislang nicht nötig hielten zu wissen, was da am Nordpol passiert), dann deshalb, weil es wirtschaftlich bislang noch keine Anreize gab, darauf genügend Ressourcen zu verwenden und man mit Forscher-Idealismus in unserem Wissenschafts-Betrieb bei dieser Komplexität allein nicht sehr weit kommt.

Wer über Naturgesetze zweifelt, der glaubt nicht nur wahlweise an den Weihnachtsmann, den Osterhasen und den Klapperstorch (Mehrfach-Treffer sind möglich), sondern der lässt sich auch von Smarten und Klugen vor deren Karren spannen. Meist vor den falschen Karren, denn es gibt ja keine dummen Menschen, wie die gleich folgende Grafik zeigt.

Neben der Herleitung dieser Matrix auf Basis der angegebenen Quellen (Transparenz- & Kompetenz-Matrix, Peter-Prinzip, Bewusstheits-Matrix und Johari-Fenster), hat das auch der über moralische Zweifel und Polemik erhabene im Konzentrationslager ermordete Priester Dittrich Bonhoeffer erklärt:

„Die Macht der einen braucht die Dummheit der anderen. … Es wird wirklich darauf ankommen, ob Machthaber sich mehr von der Dummheit oder von der inneren Selbständigkeit und Klugheit der Menschen versprechen.“

 

Quelle: Dietrich Bonhoeffer. Widerstand und Ergebung. Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft, hrsg. von E. Bethge. TB Siebenstern. Gütersloh 1985. S. 14 f. - http://www.cleansed.de/dummheit.php

Kann man diese Naturgesetze auf den Menschen übertragen? Man kann nicht nur, man sollte auch. Wie sollte es auch anders sein?!

Viele Einzelwissenschaften schmoren im Saft des eigenen Silo-Denkens.

Das nennt man déformation professionelle, quasi der Tunnelblick der Fach-Idioten, ähm, Experten.

Ich lade Sie ein Ihr Beobachtungsvermögen zu lenken und auf die Sprache achten:

Ø  Je gequirlter, desto weniger Lösung.

Ø  Je weniger Lösung oder je weniger Ahnung, desto gequirlter die Fremdworte.

Das hat aus Sicht der Bastions-Verteidiger natürlich noch den angenehmen Nebeneffekt einer Markt-Zutritts-Barriere. Außenstehende müssen den Experten-Slang erst lernen, sonst fehlt der Stallgeruch und die Akzeptanz.

Jedenfalls, wie sollte es auch in der Tat anders sein, natürlich beeinflusst die Physik die Biologie und die Biologie den Menschen. Und weil die Physik und die Biologie, die dann übrigens nicht ohne Chemie zu verstehen sind (und die Chemie nicht ohne Physik), oft 2 Gesichter haben, so wie die Technik, gibt es auch nicht immer nur DIE EINE Lösung, sondern eine Reihe wahrscheinlicher Lösungen.

Populisten nutzen diese MINT-Schwäche ihrer Opfer gezielt.

Jedenfalls: Seitdem der 10-DM-Schein durch den Euro ersetzt wurde, ist die allgemeine Kenntnis der Gauß’schen Normalverteilung noch weiter gesunken. Allerdings sollte man sich auch zu DM-Zeiten nicht der Illusion hingegeben haben, die Leute hätten bewusst gewusst, was auf ihrem Geld steht, also was das bedeutet.

 

Geld regiert auch ohne Wissen (der meisten) die Welt.

Carl Friedrich Gauß, einer der einflussreichsten Mathematiker aller Zeiten, hat nicht nur herausgefunden, sondern sogar mathematisch berechenbar gemacht, dass sehr viele Wahrscheinlichkeiten „normal verteilt“ sind. Das ist die Kurve auf dem 10 DM-Schein, hier im Folgenden deutlicher.

eigene Darstellung

In den Naturwissenschaften bedeutet es, dass das „Erwartete“ einer (Hypo-)These am häufigsten auftritt und je weiter man davon abweicht, desto seltener. Das Ganze liegt aber, alles in allem doch relativ dicht beieinander. Der größte Mensch ist in etwa doppelt so groß wie der kleinste, aber nicht 10x so groß.

In der Technik ist das ähnlich. Wenn man etwa ein Auto auf 200.000 km Laufleistung auslegt, dann funktionieren auch die meisten Bauteile diese 200.000 km, es gibt aber auch Schwankungen. Je größer die Abweichung von der ausgelegten Zahl, egal ob nach oben oder nach unten, desto seltener. Wenn Sie schon nach 50.000 km in die Werkstatt müssen, haben Sie halt leider ein „Montags-Auto“ erwischt. …

Kleiner Spoiler am Rande zur Mobilität:

Während durchschnittliche Verbrenner-Fahrzeuge (wegen der Komplexität des Motors und des Antriebs, nicht wegen der Karosserie oder des Fahrwerks) nach durchschnittlich 250.000 km auseinanderfallen und eine Komponente nach der anderen dem Verschleißgeist unterliegt, können Elektro-Autos locker das Dreifache an Laufleistung erzielen, … dieser grundlegende Vorteil wird noch wichtig werden … auch ökonomisch … auch Geschäftsmodell-mäßig … wir zeigen das detaillierter … im Kapitel Mobilität

Beim Menschen ist es ähnlich. Wie sollte es anders sein! Ausprägungen wie Körpergröße, Intelligenz oder Talent (Gott sei Dank gibt es unzählige Ausprägungen davon, fast für jeden was dabei), Fleiß, etc. sind ähnlich verteilt. – Gauß-normal-verteilt! Danke Carl Friedrich!

Interessant ist, dass wir schon Abweichungen von +/- 30% zum erwarteten Wert (etwa Körpergröße, Intelligenz, Talent, Fleiß, …) als „beachtens-wert“ oder extrem klassifizieren!

Allerdings gibt es noch weitere Naturgesetze: Exponential-Verteilungen und Entwicklungen. Einstein bezeichnete das als 8. Weltwunder, als er die Exponentialität auf die Wirtschaft übertrug.

„Der Zinseszinseffekt ist das 8. Weltwunder!“

Jedenfalls taten andere das vor ihm, sie drückten es nur mathematischer aus. DIE Exponential-Funktion, die quasi „a class of its own“ bildet, wurde vom schweizer Mathe-Genie Leonhard Euler definiert, übrigens ein ganzes Lebensalter vor Carl Friedrich Gauß.

Wir stehen also auf den Schultern von Riesen:

ü  Exponentialität:              Leonhard Euler: 1707 – 1783; e-Funktion 1737

ü  Normalität:                       Carl Friedrich Gauß: 1777 – 1855; Normalverteilung 1811

Quellen: google-Suche.

 

Bevor wir hier nach 11 Minuten Lesezeit weiter machen, wird dieser Blogartikel hier mit einem Cliffhanger unterbrochen, so wie Sie das aus Fernsehserien kennen. Der Grund hierfür ist aber ein anderer als bei den Fernsehserien. Diese versuchen ihre Einschaltquote hochzutreiben oder zu halten. – Dieser Blog ist ehrenamtlich und die Inhalte müssen daher am Feierabend und der Freizeit erarbeitet werden, weil die „Professionals“ hier ihre Arbeit nicht machen.

In der nächsten Folge übertragen wir diese wichtigen Gesetze auf:

 

·        Thesen über den Menschen

·        Thesen über die Technologie

·        Thesen über die Wirtschaft und Politik

·        Thesen über die Systeme

·        Thesen über die Rahmenbedingungen für Lösungen

Diese Vorarbeiten werden uns dazu führen, die Lösungen zu erkennen und zu verstehen, die mit dem, was bereits JETZT DA ist, möglich sind.

Das ist: In 2040

·        Energie

·        Mobilität

·        Ernährung

·        Telekommunikation

für etwa 250 €/Monat sein.

Wir zeigen hier, wie das geht, mit dem, was bereits „da ist“.

 

Und, hey, nochmals zur Erinnerung:

 

Woran 200 Jahre lang Probleme entstanden sind und wo viele Lobby-Interessen hauptamtlich Lösungen blockieren, dafür sind schon mal ein paar Worte an Entwicklungsarbeit notwendig!

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