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Systemlösungen – Mengengerüste des Arbeitsmarkts (1)

9.6.2025 von Marcus H.V. Lohr

 

„Ein Durchschnittsverdiener muss durchschnittlich 3 ½ Stunden arbeiten, um sich eine Arbeitsstunde eines anderen Durchschnittsverdieners kaufen zu können.“

(Marcus H.V. Lohr)

 

 

„Transparenz beginnt mit Mengengerüsten. Kompetenz auch.“ (Marcus H.V. Lohr)

 

In diesem Blogbeitrag beginnt nun eine quantitative Ursachenanalyse, warum Deutschland so viel Wettbewerbsfähigkeit verloren hat. In dieser Folge wird für die Ebene einzelner ArbeitNehmer und Unternehmen vorbereitet, dass sie die Kosten, die ihnen jeweils durch immer inkompetenter werdende Politik innerhalb der bestehenden Rahmenbedingungen schlicht mathematisch nicht mehr erfüllen können.

 

In einer nächsten Folge werden diese Zahlen dann auf das gesamtwirtschaftliche Niveau Deutschlands hochgerechnet (aggregiert), dann wird das Ergebnis noch deutlicher

 

Unfinanzierbarkeit der Zukunft ohne grundlegende Systemreformen.

 

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Im Beitrag https://www.upcycl-ing.de/2025/05/31/funkloch-schlagloch-haushaltsloch-l%C3%B6sungsgrundlagen/ wurde darauf hingewiesen, dass die Politik die Lösungen für die Zukunft verweigert und dabei von den Medien unterstützt wird.

 

Politik und Medien überlassen viele Lösungsansätze dem Ehrenamt. Dieser Blog ist Ehrenamt.

Die Instrumente des Systemversagens entsprechen dem ebenfalls besprochenen Gleichgewichtspfad zwischen Kompetenz und Transparenz. Denn zu viel Transparenz auf einmal, ohne Lösungen zerstört Zuversicht und Vertrauen.

 

„Es ist wichtig einen Gleichgewichtspfad zwischen Transparenz und Kompetenz einzuhalten.“ (Marcus H.V. Lohr)

 

Eine Sonderform der Transparenz-Kompetenz-Matrix ist die Analyse von Gorbatschows Scheitern. Transparenz war Glasnost, Kompetenz war Perestroika. Durch zu viel Glasnost auf einmal und zu wenig aufwachsender Perestroika infolge bremsender Gegenkräfte, musste Gorbatschow scheitern.

 

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Spiel der Verräter

Aktuell sind wir in einer anderen Abweichung dieses Gleichgewichtspfades: Die vorhandene Kompetenz wird durch Desinformation (FakeNews) und Dissinformation (Zerstörung von Glaubwürdigkeit) zerstört.

 

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Leider kann die vorhandene Kompetenz dieses Spiel der Verräter nicht gewinnen. Bereits die Römer wussten, dass Verleumdung ein sehr wirksames Instrument ist (Frech verleumden, es bleibt immer etwas hängen – audacter calumniare, seper aliquid haeret).

 

Vgl. hierzu auch die Mechanik menschlicher Psychologie.  https://www.upcycl-ing.de/2025/06/07/rtl-format-die-verr%C3%A4ter-vertraue-niemandem/  

 

Gestützt wird diese zerstörerische Kraft toxischer Kommunikation durch die Grundgesetze der Physik: Zerstörung braucht viel weniger Energie (Arbeit) als Aufbau (Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik).

 

Im letzten Blog wurde auf Basis von #first #principles entwickelt, dass Menschen prinzipiell nicht mehr mit der exponentiellen Entwicklung technologischen Fortschritts mithalten können und daher im Arbeitsmarkt zwangsläufig ersetzt werden.

https://www.upcycl-ing.de/2025/06/08/systeml%C3%B6sungen-first-principles-des-arbeitsmarktes/

 

Ein Bild, das Text, Diagramm, Reihe enthält. KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.

 

 

Bürokratie verhindert Zukunft

Weiterer Strang der Lösungsverhinderung ist die Bürokratie. In der Blogserie über die unwirksame Bürokratie wurde begonnen einige Wurzelgründe zu identifizieren.

https://www.upcycl-ing.de/2025/01/01/7-b%C3%BCrokratieabbau-ruf-zum-mitmachen/

 

In diesem Blogbeitrag beginnt nun eine quantitative Ursachenanalyse, warum Deutschland so viel Wettbewerbsfähigkeit verloren hat, vgl. hierzu noch einmal die Entwicklung des BIP und die nicht genutzten Cash-Spielräume aus dem Instandhaltungsstau.

https://www.upcycl-ing.de/2025/05/31/funkloch-schlagloch-haushaltsloch-l%C3%B6sungsgrundlagen/

 

 

Generiertes Bild

 

„Transparenz beginnt mit Mengengerüsten. Kompetenz auch.“ (Marcus H.V. Lohr)

 

Es wird in dieser Folge für einzelne typische Wirtschaftssubjekte (Fachbegriff aus der Wirtschaftslehre, insbesondere ArbeitNehmer und Unternehmen) abgeleitet, dass sie die Kosten, die ihnen jeweils durch immer inkompetenter werdende Politik innerhalb der bestehenden Rahmenbedingungen schlicht mathematisch nicht mehr erfüllen können.

In einer nächsten Folge werden diese Zahlen dann auf das gesamtwirtschaftliche Niveau Deutschlands hochgerechnet (aggregiert) mit demselben Ergebnis – Unfinanzierbarkeit der Zukunft, sofern ohne grundlegende Systemreformen.

 

 

Starten wir in die #Mengengerüste.

Die folgende Reihe entwickelt in logisch zusammenhängenden Schritten wie unser aktuelles System aus Marktwirtschaft und Gesetzen die Vergütung menschlicher Arbeit belastet und zu welchen Preisen für die Endverbraucher das führt.

 

Spoiler:

Man könnte den Anreiz Menschen durch Maschinen zu ersetzen systemisch nicht größer gestalten, als dies unser aktuelles System tut.

 

Lesehilfe:

Es genügt bei Vertrauen in den Autor, die Grafiken zu lesen. Die schwieriger zu lesenden Tagebellen dienen eher dem Peer-Review und der Einladung der hauptamtlich bezahlten Experten, hier eigene genauere Modelle zu entwickeln.

 

Grundannahmen:

Basis sind folgende Grundannahmen, die sich aus den Statistiken 2023/24 ergeben, Quellen sind Statistisches Bundesamt, Bundesministerien, Sozialversicherungen sowie bei Gemeinkosten, Schulung und Fehlzeiten eigene Erfahrung und Analysen aus 30 Jahren Berufserfahrung.

 

Ich bin auf Nachfrage gerne bereit das Rechenmodell zur Simulation interessierten Lösungspragmatikern zur Verfügung zu stellen ( Kommentare nutzen oder marcus.lohr@futuralist.org ).

 

Diese Grundannahmen werden hier auf Personen-Ebene in 3 greifbaren Einheiten entwickelt:

·       € pro Stunde – (sinnvoll für Kostenvergleiche von Handwerker bis Rechtsanwalt).

·       € pro Monat – (sinnvoll zur Abschätzung der eigenen Lebenshaltungskosten)

·       € pro Jahr – (sinnvoll

Ergänzt wird die Anschaulichkeit durch % Angaben.

 

Eine nächste Folge wird die € auf Deutschland hochrechnen (mit weiteren Aha-Effekten), das wird in einem einzigen Beitrag zu komplex.

 

Erläuterung zur Transparenz und Kompetenz:

Meist sieht man in Statistiken Hauptamtlicher (Politiker, Medien, Lobbys, Wirtschaftsinstitute, …) meist nur Teilangaben. In sozialen Medien noch mehr. Ziel ist jeweils die Empfänger zu gewinnen und die eigenen Interessen zu stützen. Entweder durch große absolute Zahlen oder Prozente, je nach Sachlage.

Was nicht passt, wird weggelassen oder passend gemacht.

Meist können Fachleute diese Statistiken mit einfachen Plausibilisierungen fachlich leicht zerlegen.

Was bleibt ist die Wirkung in der Bevölkerung.

Dass die Grundannahmen zur Herleitung offengelegt werden, wie dies hier für alle nachvollziehbar geschieht, ist eine Ausnahme.

 

Zurück zu den Schlussfolgerungen aus den durch die Bürokratie erhobenen Statistiken!

Die folgende Tabelle zeigt aus der Sicht eines durchschnittlichen Arbeitnehmers mit einem durchschnittlichen Jahreseinkommen, wie viel bei ihm netto ankommt.

Der Steuersatz hat einen relevanten Einfluss. – Dieser unterscheidet sich je nach persönlicher Situation. Hier wurde der Durchschnittssatz, der sich aus dem deutschen Lohnsteueraufkommen ergibt, verwendet. – Eine Abweichung um 1% bedeutet 470 € im Jahr.

 

Einschub: Steuerklasse V und fehelende KiTas

Deutschland hat zwei außerordentlich bremsende Instrumente für die Erwerbstätigkeit, in der Lebensrealität insbesondere von Frauen: Erstens die abschreckende Steuerklasse 5, die selbst niedrige Lohn-Einkommen – umgangssprachlich – „wucherisch“ besteuert und zweitens eine unterirdische Infrastruktur für Kinderbetreuung.

Beide Faktoren waren übrigens in der DDR deutlich besser, aber aus der DDR hat man außer dem grünen Abbiegepfeil kaum etwas als übernehmenswert gewürdigt.

Möglicherweise auch ein Grund für die innenpolitische Anspannung.

In beiden Fällen (Steuerklasse V und Anerkennung der Leistungen der DDR), ist übrigens die aktuell wieder regierende CDU in der Regierungsverantwortung gewesen.

Prognose: Schwer zu glauben, dass von hier strukturelle Korrekturen kommen werden.

 

Das folgende Modell steht auf Nachfrage zur Simulation gerne zur Verfügung. – Anfrage in den Blog-Kommentaren mit e-mail oder marcus.lohr@futuralist.org

 

 

Grafisch sieht diese Tabelle so aus:

 

 

In den nächsten Schritten müssen wir unsere Perspektive von der ArbeitNehmer-Sicht in die ArbeitGeber-Sicht (Unternehmer) verändern, denn es geht darum, die Leistung aus dem Lohn/Gehalt im Markt an Kunden zu verrechnen. – Vom Lohn zum Verkaufspreis.

 

Dieser Perspektivenwechsel von Kosten zu Marktpreisen sieht grafisch so aus:

 

 

Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer verliert also bereits mehr als 1/3 seines Lohnes/Gehalts, das ihm zum Leben zur Verfügung steht.- Jemand mit Steuerklasse V auch mehr als die Hälfte.

 

Die Kosten eines ArbeitNehmers für einen ArbeitGeber enthalten einerseits die Beiträge zur Sozialversicherung. Andererseits trägt der ArbeitGeber auch die bezahlten nicht produktiven Zeiten der ArbeitNehmer. Diese umfassen kalkulierbar Urlaub und Schulungszeiten und weniger kalkulierbar Fehlzeiten aus Unfällen und Krankheit.

Hier wurden durchschnittliche Werte eingesetzt.

Es sollte klar sein, dass kleine und mittelständische Unternehmen hohe Krankenstände und Fehlzeiten wie Mutterschutz, Elternzeiten, etc.) deutlich schlechter verteilen können als Großunternehmen.

 

Das folgende Modell steht auf Nachfrage zur Simulation gerne zur Verfügung. – Anfrage in den Blog-Kommentaren mit e-mail oder marcus.lohr@futuralist.org

 

Die folgende Tabelle zeigt den nächsten Zwischenschritt vom Bruttolohn auf dem Lohn-/Gehaltszettel des Arbeitnehmers zu den direkten Kosten eines ArbeitNehmers für den Arbeitgeber.

 

 

In der Grafik sieht das so aus:

 

 

Der Bertag des beim ArbeitNehmer ankommenden Netto-Lohns hat sich in den Kosten des ArbeitGebers bereits mehr als verdoppelt!

 

Man sollte das ehrlich als Wirkungsgradverluste des Systems benennen! (Marcus H.V. Lohr)

 

Wir wären nicht Deutschland, wenn es damit enden würde.

·       Der Staat verpflichtet die Wirtschaft zu immer mehr Bürokratie. – Eine Studie des ifo-Instituts schätzt deren Kosten auf 6,2% des BIP (der gesamten Wirtschaftsleistung Deutschlands). Das wären 146 Mrd. €. Meines Erachtens ist dies deutlich zu niedrig. – Das Modell rechnet dennoch ‚nur‘ mit diesem Prozentsatz auf Kostenebene.

·       Die Bürokratie treibt u.a. auch die sonstigen Gemeinkosten eines Unternehmens: Mieten, Abgaben, Verwaltung, …, ein Unternehmen, welches hier mit den im Modell angenommenen 20% zurecht kommt, ist in Deutschland hervorragend aufgestellt.

·       Die Mehrwertsteuer ist die größte Einnahmequellen des Staates. Mittlerweile hat sich ihre Erhebung vollkommen von logischen und steuersystematischen Grundsätzen gelöst. Der Hintergrund ist die Bedienung von Parteiklientelen.  Hier nur einige Beispiele vor dem Hintergrund, dass steuersystematisch Grundversorgung gering und Luxusversorgung höher besteuert werden sollte:

o   Wasser als Lebensmittel (Wasser ist Leben) 19%.

o   Zucker (eines der stärksten Körpergifte) 7%.

o   Bücher (tendenziell Bildung): 7%

o   Hörbucher: 19%.

o   Brillen (zum Lesen von Büchern): 19%.

o   Hörgeräte (zum Hören von Hörbüchern): 7%.

Das sind nur wenige Beispiele, dass im Steuersystem jegliche Methodik und Systematik interessengeleiteten Lobby-Einflüssen geopfert wurden.

·       Ach ja, und schließlich sollte ein Unternehmer für das Risiko möglicherweise selbst noch etwas Wertschöpfung erhalten?

Ich habe das mit einem Aufschlag vor Steuern von 7,5% angesetzt. Bezogen auf den Endpreis sind dies 6% und das liegt bereits vor Steuern unterhalb der Bürokratiekosten.

Die Besteuerung beträgt etwa 15% Gewerbesteuer

Hinzu kommt eine Gewinnsteuer. Die Gewinnsteuer unterscheidet sich nach Rechtsform.

Viele Familienunternehmen sind Personengesellschaften und unterliegen der Einkommensteuer mit der entsprechenden Progression der Steuersätze (Höchstsatz 45% + Kirchensteuer + Soli)..

Die Kapitalgesellschaften (GmbHs und Aktiengesellschaften) haben einen fixen Satz von 15% + Soli.

Folgerichtig zu erwarten: International agierende Konzerne verlagern durch Hütchenspiele ihre Gewinne in Steueroasen.

Lokale Mittelständler werden geschröpft und verlieren an Standfestigkeit.

Die Analyse des Steueraufkommens bestätigt das.

 

 

Oder grafisch:

 

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So wird aus dem Lohn der Verkaufspreis für den Lohn, „im ganzen Satz“.

Das Ergebnis entspricht einer übertreibenden Satire, die Loriots würdig wäre:

 

 

Oder grafisch:

 

 

Das Ergebnis wird noch satirischer, wenn man den Hebel des Verkaufspreises auf den Nettolohn, der beim Lohn-Erschaffer dieses Verkaufspreises ankommt, bezieht.

 

 

 

Oder grafisch:

 

in Euro:

 

in Prozent! 

 

 

 

„Ein Durchschnittsverdiener muss durchschnittlich 3 ½ Stunden arbeiten, um sich eine Arbeitsstunde eines anderen Durchschnittsverdieners kaufen zu können.“

(Marcus H.V. Lohr)

 

Fortsetzung:

In der Fortsetzung entwickeln wir diesen Konetxt vom einzelnen ArbeitNehmer und ArbeitGeber (in Deutschland in der Mehrzahl Mittelständler) auf die deutsche Gesamtwirtschaft.

 

Aha-Effekte garantiert.

 

 

Bisherige Blogbeiträge der Serie Bürokratieabbau

https://www.upcycl-ing.de/2024/12/23/weniger-bürokratie-mehr-zukunft/

https://www.upcycl-ing.de/2024/12/25/1-kapitel-bürokratieabbau-es-ist-nicht-zu-früh/

https://www.upcycl-ing.de/2024/12/26/2-kapitel-manifest-für-bürokratieabbau/

https://www.upcycl-ing.de/2024/12/30/3-kapitel-ausgangspunkte-für-bürokratieabbau/

https://www.upcycl-ing.de/2024/12/31/4-kapitel-parkinsons-gesetze-und-die-stilblüten-der-bürokratie/

https://www.upcycl-ing.de/2024/12/31/5-kapitel-kurze-geschichte-der-bürokratie/

https://www.upcycl-ing.de/2024/12/31/neujahrsvorsatz-mit-zuversicht-bürokratie-abbau-statt-demokratie-abbau/

 

Hier die Serie zur KI:

https://www.upcycl-ing.de/2023/12/03/wir-müssen-reden-agi-die-zukunft-der-zukunft/   

https://www.upcycl-ing.de/2023/11/26/blockierter-staatshaushalt-und-die-lösung-dafür/

https://www.upcycl-ing.de/2023/08/15/lösungen-durch-ki-wertebasierteki/

https://www.upcycl-ing.de/2023/08/15/quadraturderkreise-kialsproblemlöser/

https://www.upcycl-ing.de/2023/08/12/ki-oder-was-bedeutet-%C2%BC/

https://www.upcycl-ing.de/2023/07/20/realitätsversifft-natürlich-ki-in-10-akten/

https://www.upcycl-ing.de/2023/06/11/ai-s-moment-oppenheimer-turing-or-what/

https://www.upcycl-ing.de/2022/12/11/lösung-oder-disruption-ski-smarte-künstliche-intelligenz/

 

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